Ein Video konvertieren ist heutzutage nicht mehr all zu schwer, gibt es schließlich Programme wie von Freemake oder AVS. Warum also speziell den Movavi Video Converter vorstellen? Ganz einfach, denn der Movavi ist bis zu 79x schneller als die Konkurrenz und außerdem kann er mehr als nur einfach Videodateien konvertieren. Was er noch so alles kann, erfahrt ihr in diesem Artikel, also dranbleiben ;).
Video konvertieren für ganz schnelle
So gibt der Entwickler selber an dass der Freemaker Video Converter 4 bis zu 47x langsamer beim konvertieren ist. Außerdem soll es keine Abstürze mehr oder nicht zu öffnende Dateien geben.
Grad den letzten Punkt finde ich dabei sehr interessant, da ich in letzter Zeit wirklich mal konvertierte Dateien habe, welche sich nicht öffnen ließen. Sie waren also fertig auf dem Rechner konvertiert, abspielen konnte ich sie aber nicht, da immer gleich eine Fehlermeldung kam, egal mit welchem Player ich es probierte. Komischerweise war es immer beim Videoformat MOV, welches ich dann nichtmal mit Quicktime abspielen konnte. Und das, obwohl ich ein professionelles Programm zum konvertieren nutzte.
Jetzt könnte ich das Video konvertieren und konvertieren und konvertieren, bis mal eine funktionierende Datei dabei raus kommt. Das Problem dabei ist aber, dass manchmal ein solcher Konvertierungsvorgang bis zu eine Stunde dauert, je nachdem wie groß das Video ist. Dabei möchte ich anmerken, dass ich einen aktuellen i7, eine SSD und 16 GB RAM besitze. Damit will ich natürlich nicht angeben, nur eben verdeutlichen wie lange ein Konvertierungsvorgang dann dauern würde wenn man einen langsameren Rechner hat.
Besonderheiten
- Videodateien und DVDs konvertieren
- Videos & DVDs für tragbare Geräte kovertieren
- Ton aus Video exportieren und Audiodateien konvertieren
Manche mögen sich fragen warum man ein Video überhaupt konvertieren muss. Hier gibt einen Anwendungsfalls, den ich schon ganz häufig selbst erlebt habe. Da macht man ein tolles Video mit seiner Kamera, will es dann über den PC irgendwo hochladen und bekommt dann Probleme. Entweder ist das Video im Originalformat viel zu groß oder das Ziel kann mit dem Format nicht umgehen. So ist es Gang und Gebe Videos für das Internet in MP4 zu konvertieren. Eine MOV oder AVI Datei wäre hier viel zu groß zum verbreiten.
Außerdem hatte ich auch einmal den Fall, dass ein Video zum 50. Geburtstag so lang und groß war, dass es nicht auf eine normale CD gepasst hat. Besonders häufig kommt dies vor, wenn es HD Material ist. In einem solchen Fall müsste man das Video dann idealerweise wieder in MP4 umwandeln, um Platz sparen zu können.
Weitere Funktionen
Mit dem Movavi Video Converter kann man aber nicht nur ein video konvertieren, sondern noch mehr. So kann man beispielsweise aus einem Video die Ton Spur heraus extrahieren. Das ganze nennt sich dann „Audioextraktion“.
Zusätzlich kann man aber auch Dinge machen wie die Tonhöhe in einem Video anzupassen, Bilder in andere Formate umwandeln oder mehrere Projekte aufeinmal bearbeiten lassen per „Stapelkonvertierung“.
Hier erstmal eine „kleine“ Liste an Formaten die unterstützt werden.
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